Tapetentür

Was macht eine Tapetentür im Detail aus?

Eine Tapetentür sitzt wandbündig in der dahinterliegenden Wand und kann von dieser kaum noch unterschieden werden. Die Tapetentür war im barocken Zeitalter äußerst beliebt, was heute bei der Besichtigung alter Burgen und Schlösser immer noch auffällt und eines der interessantesten Merkmale der damaligen Innenarchitektur widerspiegelt. Mit dieser Art der Tür ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten wie ein Raum gestaltet werden kann. 

Heutzutage sind vor allem die Eigenschaften der Tapetentür beliebt, die für Einfachheit und Purismus stehen. So repräsentieren diese Art der Türen eine gewisse ununterbrochene Linie, die auch nicht von Türen in einem  Raum unterbrochen werden kann. 

Ein praktischer und gleichzeitig architektonischer Pluspunkt ist hier die Flexibilität, denn eine Tapetentür im geschlossenen Zustand trennt zwei Räume voneinander und eine offene Tapetentür, die ebenfalls nicht sichtbar ist, steht für Offenheit und Verbundenheit. 

Eine Tapetentür ist aber erst eine solche, wenn sie, wie der Name bereits sagt, in der gleichen Farbe oder mit der gleichen Tapete wie die umliegende Wand bedeckt ist. Dabei muss es nicht immer eine Tapete sein oder das immergleiche Weiß, denn die Türen von ECLISSE eignen sich auch für eine komplett mit Holz verkleidete Wand, dort muss dann lediglich das Türblatt auf die vorhandene Wand abgestimmt werden.

ECLISSE Tapetentür - stilvolle Türen für den modernen Hausbau

Woher kommt die Tapetentür?

Die Tapetentür ist bei Architekten auf der ganzen Welt sehr beliebt und wird auch immer beliebter. Dies war nicht immer so, jedoch passt die Schlichtheit und der Purismus perfekt in die zeitgenössische Architektur und den Stil, den die meisten Bauherren suchen. 

Die Tapetentür wurde zu früheren Zeiten vielfach in Burgen, Schlössern, Chalets und Herrenhäusern der höheren sozialen Schichten verbaut. In diesen Bauwerken stand die Tapetentüre konträr zu allem anderen, was sich dort so finden lässt, denn alles musste möglichst beeindruckend und verschnörkelt sein - außer die Tapetentüren. Diese hatten damals den Zweck, alles, was hinter dieser Wand lag zu verbergen, wie zum Beispiel Gänge für Diener, Küchen, Abstellräume, Geheimgänge oder Badezimmer. 

Auch heute werden Tapetentüren noch dazu verwendet bestimmte Dinge verschwinden zu lassen, so etwa die Haustechnik, wie es mit der SYNTESIS® TECH Linie von ECLISSE ganz einfach und stilsicher möglich ist.
 

Was bietet eine Tapetentür?

Eine Tapetentür ist vor allem für Minimalisten eine echte Wohltat, denn keine andere Tür ist so schlicht und minimalistisch. Durch diese Eigenschaften kann eine Tapetentür überall eingebaut und an die Wand angeglichen werden. 

Die zwei Hauptmerkmale einer Tapetentür aus technischer Sicht sind zum einen das Türblatt, das flächenbündig ist und zum anderen die Zarge, die bei einer Tapetentür nicht mehr sichtbar ist. In einer Tapetentür ist die Zarge perfekt versteckt und befindet sich nach dem Einbau quasi in der Mauer oder der Trockenbauwand, sodass bei einem korrekten Einbau der Türe, nachher keine Übergänge mehr zu sehen sind. Dies ist eines der Hauptmerkmale einer Tapetentür, eine nicht sichtbare Zarge, die jedoch die volle Funktionsfähigkeit einer herkömmlichen Zarge bietet. 

Ein perfektes Beispiel hierfür sind die Türen der SYNTESIS® LINE Reihe, die über keinerlei Verkleidungen verfügen und so in der Wand verschwinden.
 

ECLISSE ist der Tapetentür Hersteller Ihres Vertrauens - Viele Varianten möglich

Die Vorteile einer Tapetentür beim Einbau im Überblick

  • Ganz egal, ob es sich bei der Bausubstanz um massive Wände oder die immer beliebter werdende Leichtbauwände handelt, der Einbau von Tapetentüren von ECLISSE ist immer möglich.
  • Tapetentüren symbolisieren eine Art der Architektur und sorgen in einem Raum für einen ganz besonderen Stil, der sich von anderen klar abhebt.
  • In besonders anspruchsvollen Umgebungen, wo es schwierig erscheint, eine wandbündige Tür einzubauen, findet ECLISSE sicher eine zufriedenstellende Lösung.
  • ECLISSE nutzt Universalprofile für Trockenbau- und Massivwände, die später die Tür führen und die mit der restlichen Wand verschraubt und verspachtelt werden, sodass sie am Ende nicht mehr zu sehen sind.
     
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Eine Tapetentür kaufen - was ist noch wichtig?

Eine Tapetentür alleine erreicht noch nicht den Effekt, den man sich von einer solchen Tür wünscht, denn dazu fehlen noch kleine aber wichtige Details. Diese sind folgende:

  • Das Schloss: ECLISSE bietet zu allen Modellen an flächenbündigen, wandbündigen und Tapetentüren sogenannte Magnetfallenschlösser an. Diese Magnetfallenschlösser verhindern, dass die Türen beim Schließen ungewünschten Lärm verursachen. Außerdem wird die Tür mithilfe des Magnetfallenschlosses in der geschlossenen Position gehalten, und kann sich somit nicht plötzlich öffnen.
  • Sucht man eine Tapetentür als Schiebetürvariante sind die sogenannten Einzugsdämpfer besonders wichtig, die ECLISSE bereits im Jahr 2016 einführte. Diese brachten große Neuerung mit sich, so dass der vordere Türstopper überflüssig wurde und Türen mit bis zu 40 kg gebremst und gezogen werden können. Diese Reihen nenn sich ECLISSE BIAS® und ECLISSE BIAS® DS.
  • Eine Technik, die eine Schiebetapetentür noch reizvoller macht, besteht in der Push to Open Technologie, die es erlaubt, der zu öffnenden Tür einfach einen minimalen Schubs zu geben und die Türe öffnet oder schließt sich von selbst. 


Alle zusätzlich benötigten Materialien und unterschiedlichen Ausführungen sind bei ECLISSE erhältlich. Natürlich beraten wir Sie gerne beim Tapetentür Hersteller Nr. 1 in Europa. Wir freuen uns auf Sie.